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Verwaltungsvorschrift über die Anforderungen des Lehrgangs und der Prüfung nach § 5 der Verordnung über die fachlichen Anforderungen gemäß § 42 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 Buchstabe b des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches an die in der Überwachung tätigen Lebensmittelkontrolleure (Lebensmittelkontrolleur-Verordnung - LKonV) - Anlage: Fortbildungsplan Lebensmittelkontrolleurin oder Lebensmittelkontrolleur im Land Bremen

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juris-Abkürzung:
Dokumenttyp:
Dokumenttyp: Wappen Bremen
Gliederungs-Nr::
Normgeber:Der Senator für Finanzen
Erlassdatum:01.07.2024
Fassung vom:01.07.2024
Gültig ab:06.07.2024
Quelle:Wappen Bremen
Gliederungs-Nr:keine Angaben verfügbar
Verwaltungsvorschrift über die Anforderungen des Lehrgangs und der Prüfung nach § 5 der Verordnung über die fachlichen Anforderungen gemäß § 42 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 Buchstabe b des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches an die in der Überwachung tätigen Lebensmittelkontrolleure (Lebensmittelkontrolleur-Verordnung - LKonV) - Anlage: Fortbildungsplan Lebensmittelkontrolleurin oder Lebensmittelkontrolleur im Land Bremen

Anlage 1 zu § 2 Absatz 3

Fortbildungsplan Lebensmittelkontrolleurin oder Lebensmittelkontrolleur im
Land Bremen

Erstellt am:..........erstellt durch: ..........

Ausbildungszeitraum: .......

An der Fortbildung teilnehmende Person: ........

Ausbildungsleitung:

Theoretische Ausbildung

Modul 1: von ....... bis .......

Modul 2: von ....... bis .......

Modul 3: von ....... bis .......

Fortbildungsstelle und Dauer: LMTVet (LMU), Mindestens 12 Monate

1.
Fortbildungsinhalt:
Überwachung des Verkehrs mit Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen, Tabakerzeugnissen, kosmetischen Mitteln, Wein
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
2.
Fortbildungsinhalt:
Vorbereitung und Durchführung von Betriebskontrollen bei:
- Erzeugern,
- Herstellern und Abpackern,
- Vertriebs- und Transportunternehmen,
- Einzelhändlern,
- Dienstleistungsbetrieben (Gemeinschaftsverpflegung, Speisegaststätten, Imbisse etc.),
- Hersteller, im Wesentlichen auf Stufe des Einzelhandels (Bäcker, Metzger, Eishersteller etc.),
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
3.
Fortbildungsinhalt:
Vorschriften zur Probenahme und Durchführung von Probenahmen bei verschiedenen Betriebsarten
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
4.
Fortbildungsinhalt:
Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen über den Schutz der Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher, der Hygiene in Lebensmittelunternehmen, der Verwendung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln, der Einhaltung der Vorschriften im Hinblick auf die Bestrahlung von Lebensmitteln, Rückstände und Umweltkontaminanten und der Stoffe mit pharmakologischer Wirkung.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
5.
Fortbildungsinhalt:
Überwachung der Einhaltung der Bestimmungen über die Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Lebensmitteln, einschließlich der Regelungen zum Schutz vor Täuschung;
Die Regelungen zur gesundheitsbezogenen und nährwertbezogenen Werbung bei Lebensmitteln und Nahrungsergänzugsmitteln;
Überwachung der Einhaltung der Vorschriften bei Lebensmitteln für besondere Verbraucherinnen- und Verbrauchergruppen;
Überwachung des Handels mit Lebensmitteln etc. im Fernabsatz.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
6.
Fortbildungsinhalt:
Auditierung von
- HACCP-Konzepten in Lebensmittelunternehmen,
- Einschlägigen notifizierten betriebsspezifischen HACCP-basierten Leitlinien,
- Sonstigen betrieblichen Eigenkontrollen.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
7.
Fortbildungsinhalt:
Einleitung und Durchsetzung von Maßnahmen, um Rechtsverletzungen auf dem Gebiet des Lebensmittelrechts zu unterbinden.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
8.
Fortbildungsinhalt:
Einholen von erforderlichen Auskünften,
Duldungs- und Mitwirkungspflicht des LMU
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
9.
Fortbildungsinhalt:
Einsichtnahme in geschäftliche Aufzeichnungen und gegebenenfalls Anfertigung von Abschriften und Auszügen und fachliche Bewertung.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
10.
Fortbildungsinhalt:
Sinnenprüfung der Lebensmittel, Tabakerzeugnisse, kosmetischer Mittel und sonstigen Bedarfsgegenstände hinsichtlich einer Abweichung von der Norm.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
11.
Fortbildungsinhalt:
Einfache physikalische und chemische Vorprüfungen oder Messungen wie pH-Wert-Bestimmung und Temperaturmessung.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
12.
Fortbildungsinhalt:
Mitwirkung bei der Einziehung und Überwachung der unschädlichen Beseitigung beschlagnahmter oder sichergestellter Lebensmittel, Tabakerzeugnisse, kosmetischer Mittel und sonstiger Bedarfsgegenstände.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
13.
Fortbildungsinhalt:
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr vor Ort:
- Anordnungen, Verfügungen
- Vorübergehende Schließungen
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
14.
Fortbildungsinhalt:
Anfertigung von Niederschriften zur Überwachungstätigkeit, Vermerke, Anlegen von Bildmappen etc.
Kenntnis und Fertigkeiten in den Anwendungen der Fachsoftware.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
15.
Fortbildungsinhalt:
Mitarbeit bei sonstigen durch die Lebensmittelüberwachungsbehörde oder die Sachverständigen veranlassten Maßnahmen, insbesondere bei Verdacht auf mikrobielle Verunreinigungen in Betrieben, in denen Lebensmittel, Tabakerzeugnisse, kosmetische Mittel oder Bedarfsgegenstände hergestellt, behandelt oder in den Verkehr gebracht werden.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
16.
Fortbildungsinhalt:
Erstellen von Statistiken und Erstatten von Meldungen
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
17.
Fortbildungsinhalt:
Beobachtungen über mögliche schädliche Beeinflussung von Lebensmitteln durch die Umwelt.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
18.
Fortbildungsinhalt:
Bearbeitung von Verbraucherbeschwerden, einschl. der Aufklärung der Verbraucherinnen und Verbraucher über die Grundzüge des Lebensmittelrechts und über seinen Vollzug.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
19.
Fortbildungsinhalt:
Bearbeitung von Schnellwarnmeldungen;
Umgang mit Medienanfragen ggf. Medientraining.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
20.
Fortbildungsinhalt:
TNP-Recht (Abfallentsorgung, Umgang mit Retouren, Resten etc.)
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
21.
Fortbildungsinhalt:
QM-System (VAs, Aas, Formblätter, Merkblätter etc.)
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________

Fortbildungsstelle und Dauer: LMTVet, Bußgeldstelle), 4 Wochen

1.
Fortbildungsinhalt:
Vermittlung und Anwendung des einschlägigen Verwaltungs- und OWi-Rechts
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
2.
Fortbildungsinhalt:
Anzeige von Straftaten und Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten auf dem Gebiet des Lebensmittelrechts
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
3.
Fortbildungsinhalt:
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr wie das Erstellen von Ordnungsverfügungen auf dem Gebiet des Lebensmittelrechts.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
4.
Fortbildungsinhalt:
Durchführung von Ermittlungen und Vernehmungen im Verwaltungsverfahren (Techniken) in Zusammenarbeit mit der zuständigen Bußgeldstelle.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
5.
Fortbildungsinhalt:
Aufbau der bremischen Verwaltung, Aufgaben und Befugnisse.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
6.
Fortbildungsinhalt:
Gebührenrecht, Grundzüge des Haushaltsrechts.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________

Fortbildungsstelle und Dauer: LUA, 4 Wochen

1.
Fortbildungsinhalt:
Organisation und Aufgaben der zuständigen Untersuchungseinrichtungen, die Aufgaben im Rahmen der Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung wahrnehmen.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
2.
Fortbildungsinhalt:
Verfolgung des Vorgangs der Bearbeitung von Proben von Lebensmitteln, Tabakerzeugnissen, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
3.
Fortbildungsinhalt:
Gewährung des Einblicks in die Untersuchungsvorgänge.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
4.
Fortbildungsinhalt:
Umgang mit Proben, Probenanlieferung etc.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
5.
Fortbildungsinhalt:
Vermittlung der Kenntnis wesentlicher Beanstandungsgründe.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
6.
Fortbildungsinhalt:
Durchführung sensorischer Prüfungen.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________
7.
Fortbildungsinhalt:
Warenkunde, Technologie, Herstellungsverfahren und Recht der Lebensmittel, Tabakerzeugnisse, kosmetischer Mittel und sonstiger Bedarfsgegenstände.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________

Fortbildungsstelle und Dauer: Hafenärztlicher Dienst, 1 Woche und
Gesundheitsamt, 1 Woche

1.
Fortbildungsinhalt:
Zusammenarbeit im Schnittstellenbereich GA-LMÜ (Lebensmittelbedingte Erkrankungen, Schädlingsbefall;
Notfallpläne, Meldewege beim lebensmittelbedingten Ausbruchgeschehen;
Zusammenarbeit von Europäischen Institutionen (EFSA und ECDC).
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________

Fortbildungsstelle und Dauer: Polizei, 1 Woche

1.
Fortbildungsinhalt:
Öffentliche Sicherheit und Ordnung,
Gefahrenabwehr,
Ermittlungstätigkeiten,
Beweissicherung.
Wissen wurde vermittelt von: ____________________ am __________


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