Die wichtigsten Informationen zu offenen Daten in Bremen
Grundlagen, Prinzipien und Potentiale offener Verwaltungsdaten
Mit der Verabschiedung des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) hat die Freie Hansestadt Bremen bereits 2006 eine weit reichende Pflicht zur aktiven Veröffentlichung von Verwaltungsdokumenten festgeschrieben und damit den Grundstein für die Umsetzung der Strategie des Senats für mehr Transparenz des staatlichen Handelns gelegt.
Transparenz bezogen auf Informationen und Prozesse ist aus Sicht des Senats eine wichtige Voraussetzung bei der Wahrnehmung demokratischer Rechte und Aktivitäten durch Bürgerinnen und Bürger.
Was sind offene Daten? Warum sind offene Daten wichtig? Daten sind offen, wenn sie durch jedermann und für jegliche Zwecke weiterverwendet und weiterverbreitet werden können. Daten, die im Internet veröffentlicht sind, werden nicht automatisch zu offenen Daten.
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Welche technischen und rechtlichen Aspekte sind wichtig? Technische Voraussetzung für die Weiterverarbeitung und Weiterverbreitung ist die Bereitstellung in Form von Rohdaten. Auf dieser Basis sollen mobile und webbasierte Anwendungen durch Dritte entwickelt werden.
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Open Data in Bremen: Umwelt, Kindergarten, Wasserqualität. Entscheidungen leichter machen durch die Bereitstellung der Daten im Internet, damit Applikationen (Apps) durch Unternehmen oder Bürgerinnen und Bürger erstellt und allgemein genutzt werden können.
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Diese Seiten wenden sich an die Behörden und öffentlichen Stellen, die Dokumente und Datensätze in das Transparenzportal einstellen. Auf der Seite werden weitere wichtige Fragen und Antworten zur Veröffentlichung der Daten und Dokumente aufgeführt und beschrieben.
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