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Aufgrund
des § 71 Abs. 3 der Konkursordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Mai 1898 (RGBl. S. 369, 612), zuletzt geändert durch Artikel 4 Nr. 3 des Gesetzes zur Neuordnung des Landwirtschaftlichen Pachtrechts vom 8. November 1985 (BGBl. I S. 2065),
des § 55 Abs. 2 und des § 1558 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs in Verbindung mit § 1 des Gesetzes über Rechtsverordnungen im Bereich der Gerichtsbarkeit vom 1. Juli 1960 (BGBl. I S. 481)
und des § 125 Abs. 2 des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Mai 1898 (RGBl. S. 369, 771), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung unterhaltsrechtlicher, verfahrensrechtlicher und anderer Vorschriften vom 20. Februar 1986 (BGBl. I S. 301), in Verbindung mit § 1 des Gesetzes über Rechtsverordnungen im Bereich der Gerichtsbarkeit vom 1. Juli 1960 (BGBl. I S. 481)
verordnet der Senat:
(1) Für Konkurs- und Vergleichsverfahren, die vor Inkrafttreten der Verordnung anhängig geworden sind, verbleibt es bei der bisherigen Zuständigkeit.
(2) Vereinssachen und Güterrechtsregisterangelegenheiten gehen mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung in der Lage, in der sie sich befinden, auf das Amtsgericht Bremen über.