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(1) Die im Haushaltsplan (Stellenplan für das Haushaltsjahr 2023 - vgl. Anlage zum Haushaltsplan) ausgewiesenen Stellen für die Beschäftigten der Polizei, an Schulen sowie der übrigen Verwaltung werden auf
1 840,197 | Stellen für Beamte2 |
2 995,514 | Stellen für Beschäftigte |
4 835,711 | Stellen insgesamt |
festgestellt. Davon sind folgende Stellen im direkten Bezug gänzlich oder teilweise über Drittmittel refinanziert:
Übrige Verwaltung:
172,601 | Stellen für Beamte |
179,415 | Stellen für Beschäftigte |
Polizeivollzugsdienst:
466,000 | Stellen für Beamte |
76,897 | Stellen für Beschäftigte |
Lehrkräfte:
914,000 | Stellen für Beamte |
430,000 | Stellen für Beschäftigte |
(2) Ferner werden im Anhang D zum Stellenplan 57 Planstellen (Leerstellen für Beamte, z. B. Beurlaubungen, politische Mandate) sowie im Anhang G zum Stellenplan 10,5 Planstellen (Altersteilzeit Beamte - Freistellungsphase -) ausgewiesen.
(3) Planstellen und Stellen für Beschäftigte sind als „künftig wegfallend“ zu bezeichnen, wenn sie in den folgenden Haushaltsjahren voraussichtlich nicht mehr benötigt werden. Sie gelten nach ihrem Freiwerden als weggefallen. Planstellen und Stellen für Beschäftigte sind als „künftig umzuwandeln“ zu bezeichnen, soweit sie in den folgenden Haushaltsjahren voraussichtlich in Stellen einer niedrigeren Besoldungs-, Entgelt- oder Lohngruppe umgewandelt werden können. Sie gelten nach ihrem Freiwerden als in eine (Plan-)Stelle der niedrigeren Besoldungs-, Entgelt- oder Lohngruppe umgewandelt.
Darin sind auch 2 Planstellen für Beamte beim Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide enthalten.
Die Hebesätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2023 wie folgt festgesetzt:
Grundsteuer |
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| für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) | Hebesatz 250 v. H. | |
| für die übrigen Grundstücke (Grundsteuer B) | Hebesatz 645 v. H. | |
Gewerbesteuer | Hebesatz 460 v. H. |
(1) Der Gesamtbetrag der Darlehen, die zur Deckung von Ausgaben aufgenommen werden dürfen, wird auf 0 Euro festgesetzt. Ab Oktober 2023 dürfen im Vorgriff auf die Kreditermächtigung des nächsten Haushaltsjahres Kredite bis zur Höhe von sechs von Hundert des in § 1 festgestellten Betrages der Einnahme und Ausgabe aufgenommen werden. Diese Kreditaufnahmen sind auf die Kreditermächtigung des nächsten Haushaltsjahres anzurechnen. Einnahmen aus Kreditaufnahmen dürfen in das folgende Haushaltsjahr umgebucht werden. Desgleichen dürfen am Anfang des folgenden Haushaltsjahres eingehende Einnahmen aus Kreditaufnahmen noch zugunsten des abzuschließenden Haushaltsjahres gebucht oder umgebucht werden.
(2) Der Höchstbetrag der Kassenverstärkungskredite, die zur Aufrechterhaltung des Betriebes der Stadtkasse aufgenommen werden dürfen, wird auf 120 000 000 Euro festgesetzt. Hiervon können bis zu 30 000 000 Euro für den Liquiditätsausgleich von Gesellschaften aufgenommen werden, an denen die Stadt unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist. Die Regelungen dieses Absatzes gelten ab dem 1. Januar 2024 bis zur Verkündung der Haushaltssatzung 2024 fort.
(3) Der Zeitpunkt der Kreditaufnahme ist nach der Kassenlage, den jeweiligen Kapitalmarktverhältnissen und den gesamtwirtschaftlichen Erfordernissen zu bestimmen. Im Rahmen der Kreditfinanzierung können ergänzende Vereinbarungen getroffen werden, die der Steuerung von Zinsänderungsrisiken sowie der Erzielung günstiger Konditionen und ähnlichen Zwecken bei bestehenden Schulden, neuen Krediten sowie Anschlussfinanzierungen für im Finanzplanzeitraum fällig werdende Tilgungen dienen (Inanspruchnahme von Derivaten).
(4) Für Umschuldungen dürfen Kredite aufgenommen werden, soweit diese nur der Tilgung von Schulden dienen.
(1) Der Gesamtbetrag der Bürgschaften, Garantien oder sonstigen Gewährleistungen, die übernommen werden und zu Ausgaben in künftigen Haushaltsjahren führen können, wird auf 60 000 000 Euro festgesetzt.
(2) Die Übernahme von Bürgschaften, Garantien oder sonstiger Gewährleistungen in Form von Schuldbeitritten ist nicht zulässig.
(3) Vom 1. Januar 2024 bis zum Inkrafttreten des Haushalts 2024 können Bürgschaften, Garantien und sonstige Gewährleistungen bis zur Hälfte der in Absatz 1 für das Haushaltsjahr 2023 festgesetzten Höchstbeträge übernommen werden.
(4) Der Magistrat darf die Ermächtigung nach Absatz 1 und 3 auf eine Gesellschaft übertragen und somit dieser gestatten, Bürgschaften im eigenen Namen für Rechnung der Stadt zu übernehmen. Die Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung gemäß § 23 Absatz 2 Nummer 13 VerfBrhv bleibt hiervon unberührt.
Zum Zwecke der Zuschussbudgetierung wird von folgenden Regelungen nach der Landeshaushaltsordnung und von der Geschäftsordnung für die Stadtverordnetenversammlung abgewichen:
§ 17 Absatz 3 der Landeshaushaltsordnung (Kenntlichmachung zweckgebundener Einnahmen),
§ 20 in Verbindung mit § 46 der Landeshaushaltsordnung (Deckungsfähigkeiten),
§ 22 Absatz 2 in Verbindung mit § 36 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung (Sperrung von Ausgaben für Baumaßnahmen),
§ 37 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung in Verbindung mit § 1 Nummer 2 des Ortsgesetzes zur Ausführung der Landeshaushaltsordnung und der Verfassung für die Stadt Bremerhaven und § 51 Absatz 4 der Geschäftsordnung für die Stadtverordnetenversammlung (Nachbewilligungen durch den Finanz- und Wirtschaftsausschuss),
§ 38 Absatz 2 und 3 der Landeshaushaltsordnung (Veranschlagung anderer Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsvollzug sowie Inanspruchnahme von Verpflichtungsermächtigungen).
(1) Die Fachausschüsse werden für ihren Ausschussbereich (AB) ermächtigt,
Nachbewilligungen im laufenden Haushaltsjahr im Falle des § 12 Absatz 2 Nummer 1 der Haushaltssatzung im Rahmen von Deckungsmöglichkeiten zu beschließen, ohne dass es eines weiteren Beschlusses des Finanz- und Wirtschaftsausschusses bedarf,
Ausgabenansätze zu sperren und freizugeben,
gesperrte Verpflichtungsermächtigungen freizugeben,
anstelle veranschlagter Verpflichtungsermächtigungen andere Verpflichtungsermächtigungen zu erteilen.
(2) Den Ausschussbereichsvorsitzenden wird die Möglichkeit eingeräumt, Nachbewilligungen im Rahmen von Deckungsmöglichkeiten wie folgt selbst vornehmen zu dürfen:
AB 1 „Allgemeine Verwaltung“
konsumtiv 50 000 Euro, investiv 150 000 Euro
AB 2 „Finanzen, Wirtschaft, Rechtsangelegenheiten“
konsumtiv 250 000 Euro, investiv 250 000 Euro
AB 3 „Gesundheit“
konsumtiv 50 000 Euro, investiv 50 000 Euro
AB 4 „Schule und Kultur“
konsumtiv 250 000 Euro, investiv 150 000 Euro
AB 5 „Arbeit, Soziales, Seniorinnen und Senioren, Migrantinnen und Migranten und Menschen mit Behinderung“
konsumtiv 75 000 Euro, investiv 25 000 Euro
AB 6 „Bau und Umwelt“
konsumtiv 50 000 Euro, investiv 150 000 Euro
AB 7 „Öffentliche Sicherheit“
konsumtiv 100 000 Euro, investiv 100 000 Euro
AB 8 „Jugend, Familie und Frauen“
konsumtiv 50 000 Euro, investiv 50 000 Euro
AB 9 „Stadtverordnetenversammlung, Rechnungsprüfung und Bürgerbeteiligung“
konsumtiv 5 000 Euro, investiv 5 000 Euro
AB 10 „Sport und Freizeit“
konsumtiv 30 000 Euro, investiv 50 000 Euro
(3) Der Fachausschuss ist über die vorgenommenen Nachbewilligungen nach Absatz 2 in Kenntnis zu setzen.
(4) Die budgetverantwortlichen Fachämter sind verpflichtet, der Stadtkämmerei die Nachbewilligungen mit Deckung unverzüglich schriftlich mitzuteilen, damit entsprechende Sollveränderungen vorgenommen werden können. Eine schriftliche Mitteilung ist auch erforderlich für die Freigabe und Verlagerung von Verpflichtungsermächtigungen sowie bei Sperrung und Freigabe von Ausgabeansätzen.
(1) Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss wird ermächtigt, ausschussübergreifend und für den Ausschussbereich 0
Nachbewilligungen im Rahmen von Deckungsmöglichkeiten im laufenden Haushaltsjahr zu beschließen,
Verpflichtungsermächtigungen zu verlagern und in diesem Zusammenhang freizugeben,
anstelle von Verpflichtungsermächtigungen Vorgriffe zu bewilligen,
Haushaltsvermerke zu beschließen, zu ändern und aufzuheben,
über die „Rücklagenrichtlinie“ nach vorheriger Befassung des Magistrats zu beschließen,
den Umfang der im § 6 der Haushaltssatzung festgelegten Ausnahmeregelungen sowie den damit verbundenen Festlegungen in den nachfolgenden Paragrafen gegebenenfalls zu begrenzen bzw. aufzuheben,
Ausschussbereiche in Höhe vorjähriger Haushaltsüberschreitungen mit einer Sperre von Ausgabeansätzen (keine Sperren nach § 41 Landeshaushaltsordnung) zu belegen.
Ausgabenansätze zur Vermeidung eines zu erwartenden, nicht auflösbaren Fehlbetrags im Gesamthaushalt zu sperren und bei Änderung der Haushaltslage gegebenenfalls wieder freizugeben.
(2) Der Stadtkämmerer (bei Abwesenheit sein Vertreter) ist als Vorsitzender für den Finanzteil des Finanz- und Wirtschaftsausschusses ermächtigt, ausschussbereichsübergreifende Nachbewilligungen in Angelegenheiten der zentralen Finanzwirtschaft im laufenden Haushaltsjahr im Rahmen von Deckungsmöglichkeiten bis zu 50 000 Euro selbst vorzunehmen (Globalermächtigung für Nachbewilligungen).
(3) Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss und die entsprechenden Fachausschüsse sind über die vorgenommenen Nachbewilligungen nach Absatz 2 in Kenntnis zu setzen.
(4) Sofern der Finanz- und Wirtschaftsausschuss selbst als Fachausschuss für den Ausschussbereich 2 tätig wird, gilt § 7 der Haushaltssatzung sinngemäß.
(1) Der Personal- und Organisationsausschuss wird ermächtigt,
die erforderlichen Stellenplanänderungen aus
den bundesrechtlichen Bestimmungen auf dem Gebiet des Personalrechts, die für die Stadt Bremerhaven verbindlich sind,
etwaigen Änderungen des bremischen Besoldungs- und Laufbahnrechts,
Änderungen des Tarifrechts,
dem Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (Bremisches Abgeordnetengesetz) vom 16. Oktober 1978 und dem Bremischen Wahlgesetz vom 23. Mai 1990 in der jeweils gültigen Fassung,
dem Bremischen Personalvertretungsgesetz vom 5. März 1974 in der gültigen Fassung
vorzunehmen. Voraussetzung ist, dass ein unabweisbarer Bedarf ein Hinausschieben bis zur Verkündung des nächsten Haushaltsplanes ausschließt. Die Ermächtigungen nach Buchstabe a und Buchstabe b beziehen sich nur auf Stellenhebungen, die Ermächtigung nach Buchstabe c auf Stellenhebungen und auf Änderungen aufgrund der Überleitung in die neuen Tarifverträge des öffentlichen Dienstes, die Ermächtigung nach Buchstabe d und Buchstabe e nur auf Stellenneuschaffungen;
in Fällen eines unabweisbaren und nicht aufschiebbaren Bedarfs im Rahmen der verfügbaren Mittel Beamtenplanstellen und überplanmäßige Stellen für Beschäftigte zu schaffen oder kw-Vermerke zu streichen bzw. ihr Wirksamwerden hinauszuschieben sowie Stellenhebungen bzw. Streichungen von ku-Vermerken zu beschließen.
(2) Neue fakultative Aufgaben mit personellen Auswirkungen, deren Finanzierung sichergestellt ist und die nicht durch den Stellenplan abgedeckt sind, bedürfen einer Genehmigung durch den Magistrat nach vorheriger Beschlussfassung im jeweiligen Fachausschuss und im Personal- und Organisationsausschuss. Dies gilt auch, wenn die Aufgaben über Drittmittelstellen wahrgenommen werden.
(3) Bei der Wiederbesetzung freiwerdender Stellen sind vorrangig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalüberhang zu berücksichtigen, soweit nicht gesetzliche oder tarifliche Bestimmungen entgegenstehen. Werden Aufgaben einer unbesetzten Stelle von Personal aus dem Überhang wahrgenommen oder wird Personal aus dem Überhang aufgrund einer Anforderung zur Verfügung gestellt, hat das Fachamt die Personalkosten zugunsten des Kapitels 6990 zu tragen.
(4) Die Wirtschaftsbetriebe und die Eigenbetriebe nach § 26 der Landeshaushaltsordnung sind gemäß Nummer 8 der Richtlinien für Betriebe nach § 26 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung der Stadt Bremerhaven bzw. § 12 Absatz 2 des Bremischen Gesetzes für Eigenbetriebe und sonstige Sondervermögen des Landes und der Stadtgemeinden verpflichtet, zur Besetzung freier Stellen zunächst auf das Überhangpersonal des Magistrats zurückzugreifen, sofern nicht gesetzliche oder tarifliche Bestimmungen entgegenstehen. Die städtischen Gesellschaften sind aufgefordert, ebenfalls im vorstehenden Sinne zu verfahren.
(5) Zusätzliche Personalkosten aus unterjährigen Stellenmehrbedarfen hat das Fachamt im laufenden Haushalt aus dem jeweiligen Amts- und Ausschussbudget einschließlich Rücklagenbeständen zu finanzieren.
(6) Ausgenommen von möglichen Personalbewirtschaftungsmaßnahmen sind die Ausbildungs- und Berufspraktikantenverhältnisse sowie Arbeitsplätze, die für die Beschäftigung von Schwerbehinderten besonders eingerichtet wurden.
(7) Sofern der Personal- und Organisationsausschuss selbst als Fachausschuss tätig wird, gilt § 7 sinngemäß.
(1) Der Magistrat wird ermächtigt,
im Falle eines unvorhersehbaren, unabweisbaren und unaufschiebbaren Bedarfs seine Einwilligung zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben gemäß § 37 Absatz 2 der Landeshaushaltsordnung zu geben, wenn
die Ausgaben innerhalb des Ausschussbereichs finanziert werden können, die Entscheidung des zuständigen Fachausschusses aber unter dem Aspekt des sofortigen Handlungsbedarfs nicht mehr rechtzeitig eingeholt werden kann,
die Ausgaben nicht innerhalb des Ausschussbereichs finanziert werden können und die Entscheidungen des zuständigen Fachausschusses und des Finanz- und Wirtschaftsausschusses unter dem Aspekt des sofortigen Handlungsbedarfs nicht mehr rechtzeitig eingeholt werden können;
zur Absicherung von Haushaltsrisiken Ausgabebeschränkungen zu beschließen. Dies kann durch globale haushaltswirtschaftliche Sperren für die Ausschussbereiche, zeitliche Einschränkung von Liquiditätsabflüssen und andere haushaltsbewirtschaftende Maßnahmen gemäß § 41 der Landeshaushaltsordnung geschehen;
über die (Teil-)Freigabe von Sperren nach Nummer 2 zu beschließen.
im Falle des Absatzes 1 Nummer 1 Buchstabe a auf - gegebenenfalls gemeinsame - Vorlage des oder der Dezernenten. Der zuständige Fachausschuss ist hierüber in Kenntnis zu setzen;
in den Fällen des Absatzes 1 Nummer 1 Buchstabe b und der Nummern 2 und 3 auf Vorlage des Stadtkämmerers. Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss und der zuständige Fachausschuss sind hierüber in Kenntnis zu setzen.
Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen für Zuwendungen nach § 23 der Landeshaushaltsordnung zur institutionellen Förderung dürfen nur mit der Auflage bewilligt werden, dass der Zuwendungsempfänger seine Beschäftigten nicht besser stellt als vergleichbare Beschäftigte des Magistrats der Stadt Bremerhaven; vorbehaltlich einer abweichenden tarifvertraglichen Regelung dürfen deshalb keine günstigeren Arbeitsbedingungen vereinbart werden, als sie für Beschäftigte des Magistrats jeweils vorgesehen sind. Entsprechendes gilt für Zuwendungen zur Projektförderung, wenn die Gesamtausgaben des Zuwendungsempfängers überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. Der Magistrat kann bei Vorliegen zwingender Gründe Ausnahmen zulassen.
(1) Die Einnahmen und Ausgaben sind von dem jeweiligen budgetverantwortlichen Fachamt so zu bewirtschaften, dass der im Haushaltsplan ausgewiesene Zuschuss bzw. Überschuss unter Berücksichtigung von Sollveränderungen und etwaiger Sperren (Budgetsaldo) nicht über- bzw. unterschritten wird. Hierzu sind Personalausgaben, konsumtive Ausgaben und investive Ausgaben innerhalb eines Fachamtes gegenseitig deckungsfähig, sofern nicht durch Haushaltssatzung oder Haushaltsvermerk etwas anderes geregelt ist. Mindereinnahmen sind durch Minderausgaben auszugleichen und Mehreinnahmen berechtigen zu Mehrausgaben. Rücklagenentnahmen sind erst durchzuführen, nachdem alle vorgenannten Maßnahmen ausgeschöpft worden sind (Nachrangigkeitsprinzip). Die Stadtverordnetenversammlung kann im Haushaltsvollzug diese Budgetierungsgrundsätze durch Beschluss ändern.
(2) Für Nachbewilligungen gelten folgende Regelungen:
Nachbewilligungen dürfen unter Beachtung der §§ 7, 8 und 10 der Haushaltssatzung auf der Dezernatsebene innerhalb des Ausschussbereichs und auf der Ausschussbereichsebene vorgenommen werden.
Bei einem unabweisbaren Mittelbedarf, der innerhalb des Ausschussbereichs nicht finanziert werden kann, ist spätestens nach Ende des zweiten Quartals eines jeden Jahres ein Nachbewilligungsantrag ohne Deckungsvorschlag nach vorheriger Beschlussfassung im Fachausschuss über die Stadtkämmerei an den Finanz- und Wirtschaftsausschuss zu richten. Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss entscheidet, ob und wie der voraussichtliche Mittelbedarf finanziert werden soll. Diese Regelung gilt ebenfalls für Verpflichtungsermächtigungen.
Ausschussübergreifende Nachbewilligungen dürfen von den Fachausschüssen ohne Beteiligung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses vorgenommen werden, wenn der die Deckung anbietende Fachausschuss zugestimmt hat. Die Fachausschussbeschlüsse können durch Entscheidungen der Ausschussbereichsvorsitzenden ersetzt werden, sofern die Höhe der Nachbewilligung und der Deckung im Rahmen der erteilten Globalermächtigung für Nachbewilligungen liegt.
Absatz 1 Satz 4 gilt auch für Nachbewilligungen.
(3) Das antragstellende Fachamt ist verpflichtet, der Stadtkämmerei die Nachbewilligungen mit Deckung unverzüglich schriftlich mitzuteilen, damit entsprechende Sollveränderungen vorgenommen werden können. Dies gilt auch für die Freigabe und Verlagerung von Verpflichtungsermächtigungen.
(1) Ausgaben, denen ganz oder teilweise zweckgebundene Einnahmen zugrunde liegen, dürfen ohne gesonderten Haushaltsvermerk nur im Rahmen der Zweckbindung geleistet werden.
(2) Das Kapitel 6990 darf nicht zur Einhaltung von Zuschüssen bzw. Überschüssen anderer Kapitel herangezogen werden. Der Ausgleich eines etwaigen Fehlbetrages am Ende des Haushaltsjahres darf nicht zu Lasten der übrigen Budgets und Rücklagenbestände des Ausschussbereiches 1 sowie der zweckgebundenen Rücklagenbestände des Kapitels 6990 erfolgen. Des Weiteren dürfen die Kapitel 6026 „Gesamtpersonalrat“, 6027 „Einzelpersonalräte“ und 6028 „Frauenbeauftragte“ nicht zur Einhaltung von Zuschüssen bzw. Überschüssen anderer Kapitel des Ausschussbereiches 1 in Anspruch genommen werden.
(3) Das Personalamt teilt nach vorheriger Beteiligung des jeweiligen Fachamtes der Stadtkämmerei zu verlagernde Ansätze schriftlich mit, wenn
von den Fachämtern im Haushaltsvollzug Planstellen für Beamte, Stellen für Tarifbeschäftigte aufgrund noch zu erbringender Sparquoten zur Einsparung (u.a. auch zur Erfüllung von kw-Vermerken) bzw. zur Umwandlung (bei ku-Vermerken) angeboten werden,
ein überplanmäßig anerkannter Stellenbedarf, der im Budget des Fachamtes enthalten ist, wegfällt,
diese zum Ausgleich der dezentralen globalen Personalminderausgaben dienen,
die Höhe der Sonderzuwendung der Beamten verändert wird,
Stellen über einen Zeitraum von 2 Monaten unbesetzt sind. Die Inanspruchnahme für Personal- und Sachkosten zu Vertretungszwecken bleibt unberührt. Ab Wiederbesetzung der Stelle erfolgt die Rückverlagerung des Budgets im erforderlichen Umfang. Ausgenommen sind die der hundertprozentigen Kostenerstattung des Landes unterliegenden Bereiche sowie die Eigen- und Wirtschaftsbetriebe.
Die Nummern 1 bis 5 können durch Beschluss des Finanz- und Wirtschaftsausschusses nach vorheriger Zustimmung des Magistrats sowie des Personal- und Organisationsausschusses um weitere Fälle ergänzt werden.
(4) Personalkostenbudgets für neugeschaffene Stellen und Stellenanteile werden ab der Besetzung der Stelle beziehungsweise des Stellenanteils in das Fachkapitel verlagert.
(5) Die Stadtkämmerei wird ermächtigt,
ohne Beschluss eines Fachausschusses und des Finanz- und Wirtschaftsausschusses auf Zuschrift des Personalamtes Mittelverlagerungen zwischen Personalausgaben vorzunehmen, die sich aufgrund von Vereinbarungen zwischen dem Personalamt und den betroffenen Ämtern aus der Personalbewirtschaftung heraus ergeben oder im Zusammenhang mit Tarif- bzw. Besoldungserhöhungen entstehen,
bei organisatorischen Änderungen ohne Beschluss eines Fachausschusses und des Finanz- und Wirtschaftsausschusses entsprechende Mittelverlagerungen vorzunehmen,
Haushaltsvermerke, nach denen nicht verbrauchte zweckgebundene Mittel am Ende des Haushaltsjahres der Drittmittelrücklage zugeführt werden dürfen, und Vorschusskonten grundsätzlich ohne Beschluss des Finanz- und Wirtschaftsausschusses einzurichten,
Sollveränderungen zu Controllingzwecken vorzunehmen.
(6) Vor der Beantragung von Drittmitteln für städtische Vorhaben muss im Hinblick auf gegebenenfalls erforderliche Komplementärmittel oder Folgekosten der zuständige Fachausschuss zustimmen.
(7) Neue Vorhaben, die jährliche Folgekosten von mehr als 50 000 Euro auslösen, dürfen nur begonnen werden, wenn der zuständige Fachausschuss zugestimmt hat und die Finanzierung der Folgekosten gesichert ist. Sofern Maßnahmen Folgekosten mit ausschussübergreifender Wirkung auslösen, sind hierfür die notwendigen Beschlüsse der beteiligten Fachausschüsse einzuholen. Das antragstellende Fachamt ist verpflichtet, der Stadtkämmerei die entsprechenden Ausschussbeschlüsse und Berechnungen über Art, Höhe und Absicherung der Folgekosten für Controllingzwecke unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
(1) Im Haushaltsjahr 2023 besteht wegen der Auswirkungen und Nachsorge der Corona-Pandemie gemäß Artikel 146 Absatz 1 Satz 1 in Verbindung mit Artikel 131a Absatz 3 Satz 1 der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen eine außergewöhnliche Notsituation, die sich der Kontrolle des Staates entzieht und die die staatliche Finanzlage erheblich beeinträchtigt.
(2) Der Betrag, um den die strukturelle Nettokreditaufnahme den Wert Null ausnahmebedingt überschreitet, ist nach Maßgabe des als Anlage 2 beigefügten Tilgungsplans, beginnend im Jahr 2028, über den Zeitraum von dreißig Jahren in jährlichen Raten zu tilgen.
(3) Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss wird zur Anpassung des Tilgungsplans gemäß § 18c der Landeshaushaltsordnung sowie zur Verkürzung der Laufzeit und vorzeitigen Tilgungsleistungen ermächtigt.
2. NACHTRAGSHAUSHALTSPLAN
der Stadt Bremerhaven
für das Haushaltsjahr
2023
GESAMTPLAN
Haushaltsübersicht mit Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen
Finanzierungsübersicht
Kreditfinanzierungsplan
Ableitung der zulässigen Kreditaufnahme
Tilgungsregelung
Änderungen 2. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
Gesamtplan - Haushaltsübersicht 2023
Zusammenstellung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen der Einzelpläne
Einzel- Bezeichnung | Änderung Ansätze | Änderung | ||||||||||||
von Euro | um Euro | auf Euro | von Euro | um Euro | auf Euro | |||||||||
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EINNAHMEN | ||||||||||||||
60 | Allgemeine Verwaltung | 866.710 | 0 | 866.710 | - | - | - | |||||||
61 | Öffentliche Sicherheit und Ordnung | 71.192.260 | 0 | 71.192.260 | - | - | - | |||||||
62 | Schulen | 174.615.340 | 0 | 174.615.340 | - | - | - | |||||||
63 | Kultur | 2.739.450 | 0 | 2.739.450 | - | - | - | |||||||
64 | Sozial- und Jugendhilfe | 140.463.270 | 0 | 140.463.270 | - | - | - | |||||||
65 | Gesundheits- und Jugendpflege | 2.165.920 | 0 | 2.165.920 | - | - | - | |||||||
66 | Bau- und Wohnungswesen | 12.552.840 | 0 | 12.552.840 | - | - | - | |||||||
67 | Öffentliche Einrichtungen und Wirtschaftsförderung | 3.487.620 | 0 | 3.487.620 | - | - | - | |||||||
68 | Wirtschaftliche Unternehmen | 6.100.000 | 0 | 6.100.000 | - | - | - | |||||||
69 | Finanzen und Steuern | 356.970.890 | 0 | 356.970.890 | - | - | - | |||||||
Summe der Einnahmen | 771.154.300 | 0 | 771.154.300 | - | - | - | ||||||||
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AUSGABEN | ||||||||||||||
60 | Allgemeine Verwaltung | 20.037.600 | 0 | 20.037.600 | 0 | 0 | 0 | |||||||
61 | Öffentliche Sicherheit und Ordnung | 93.239.360 | 0 | 93.239.360 | 0 | 28.817.610 | 28.817.610 | |||||||
62 | Schulen | 198.267.940 | 0 | 198.267.940 | 0 | 182.715.000 | 182.715.000 | |||||||
63 | Kultur | 23.804.580 | 0 | 23.804.580 | 0 | 0 | 0 | |||||||
64 | Sozial- und Jugendhilfe | 275.731.440 | 0 | 275.731.440 | 0 | 0 | 0 | |||||||
65 | Gesundheits- und Jugendpflege | 16.477.620 | 0 | 16.477.620 | 0 | 0 | 0 | |||||||
66 | Bau- und Wohnungswesen | 38.679.380 | 0 | 38.679.380 | 0 | 0 | 0 | |||||||
67 | Öffentliche Einrichtungen und Wirtschaftsförderung | 27.792.960 | 0 | 27.792.960 | 500.000 | 0 | 500.000 | |||||||
68 | Wirtschaftliche Unternehmen | 15.688.340 | 0 | 15.688.340 | 0 | 0 | 0 | |||||||
69 | Finanzen und Steuern | 61.435.080 | 0 | 61.435.080 | 19.000.000 | 0 | 19.000.000 | |||||||
Summe der Ausgaben | 771.154.300 | 0 | 771.154.300 | 19.500.000 | 211.532.610 | 231.032.610 |
Änderungen 2. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
Gesamtplan - Verpflichtungsermächtigungen 2023
Haushaltsstelle | FKZ | Zweckbindung der Haushaltsstelle | Änderungen VE | ÜA | AB | ||||
von Euro | um Euro | auf Euro | |||||||
6110 518 02 | 042 | Miete Polizeirevier Geestemünde **VE** | 0 | 28.817.610 | 28.817.610 | 90 | 7 | ||
6205 518 01 | 129 | Miete Neue Grundschule Lehe **VE** | 0 | 27.157.000 | 27.157.000 | 40 | 4 | ||
6205 518 02 | 129 | Miete Neue Oberschule Lehe **VE** | 0 | 78.086.000 | 78.086.000 | 40 | 4 | ||
6205 518 03 | 129 | Miete Schulzentrum Hamburger Straße **VE** | 0 | 77.472.000 | 77.472.000 | 40 | 4 | ||
6780 684 06 | 681 | Erlebnis Bremerhaven GmbH, Sachkostenzuschuss **VE** | 500.000 | 0 | 500.000 | I/8 | 2 | ||
6925 891 30 | 044 | Neubau Feuerwache Nord **VE** | 9.000.000 | 0 | 9.000.000 | 20 | 0 | ||
6980 790 01 | 869 | Investitionsreserve **VE** | 10.000.000 | 0 | 10.000.000 | 20 | 0 | ||
GESAMT: |
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| 19.500.000 | 211.532.610 | 231.032.610 |
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Änderungen 1. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
| Änderung | ||||||
| von Euro | um Euro | auf Euro | ||||
Gesamtplan - Finanzierungsübersicht 2023 |
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I. | Ermittlung des Finanzierungssaldos |
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1. | Einnahmen | 727.848.020 | 42.982.180 | 770.830.200 | |||
| ohne Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen, Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen sowie haushaltstechnische Erstattungen |
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2. | Ausgaben | 766.354.300 | -13.747.830 | 752.606.470 | |||
| ohne Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, Zuführungen an Rücklagen, Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrages sowie haushaltstechnische Erstattungen |
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| |||
3. | Finanzierungssaldo | -38.506.280 | 56.730.010 | 18.223.730 | |||
II. | Zusammenstellung des Finanzierungssaldos |
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1. | Netto-Neuverschuldung am Kreditmarkt | 38.182.180 | -54.872.210 | -16.690.030 | |||
1.1 | Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt | 38.182.180 | -38.182.180 | 0 | |||
1.2 | Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt | 0 | 16.690.030 | 16.690.030 | |||
2. | Rücklagenbewegung | 324.100 | -1.857.800 | -1.533.700 | |||
2.1 | Entnahmen aus Rücklagen | 324.100 | 0 | 324.100 | |||
2.2 | Zuführung an Rücklagen | 0 | 1.857.800 | 1.857.800 | |||
3. | Abwicklung der Vorjahre | 0 | 0 | 0 | |||
3.1 | Einnahmen aus Überschüssen | 0 | 0 | 0 | |||
3.2 | Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen | 0 | 0 | 0 | |||
4. | Haushaltstechnische Erstattungen | 0 | 0 | 0 | |||
4.1 | Einnahmenseite | 0 | 0 | 0 | |||
4.2 | Ausgabenseite | 0 | 0 | 0 | |||
5. | Finanzierungssaldo (Summe 1 bis 4) | 38.506.280 | -56.730.010 | -18.223.730 | |||
Gesamtplan - Kreditfinanzierungsplan 2023 |
|
|
| ||||
I. | Kredite am Kreditmarkt |
|
|
| |||
1. | Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt | 38.182.180 | -38.182.180 | 0 | |||
2. | ./. Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt | 0 | 16.690.030 | 16.690.030 | |||
3. | Netto-Neuverschuldung am Kreditmarkt | 38.182.180 | -54.872.210 | -16.690.030 | |||
II. | Kredite im öffentlichen Bereich |
|
|
| |||
1. | Einnahmen aus Krediten aus dem öffentlichen Bereich | 0 | 0 | 0 | |||
2. | Ausgaben zur Schuldentilgung im öffentlichen Bereich | 0 | 0 | 0 |
Auswirkungen Änderungen 1. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
Gesamtplan - Ableitung der zulässigen Kreditaufnahme 2023 | Euro | ||
Strukturelle Nettokreditaufnahme (§ 18 Abs. 1 LHO) | 0 | ||
Bereinigungen gemäß § 18a LHO um | -16.690.030 | ||
1. | Finanzielle Transaktionen (§ 18a Abs. 1 Satz 1 Nr.1 LHO) | -756.240 | |
1.1 | Einnahmen | 770.240 | |
1.2 | Ausgaben | 14.000 | |
2. | Steuerabweichungskomponente inkl. Steuerrechtsänderungen | -15.933.790 | |
3. | Ex-ante Konjunkturbereinigung | 0 | |
4. | Eigenbetriebe und sonstige Sondervermögen | 0 | |
5. | Hinzurechnungen gemäß Art. 131a Abs. 5 BremLV | 0 | |
Coronabedingte Kreditaufnahme (Art. 131a Abs. 3 Satz 1 BremLV) | 0 | ||
Zulässige Nettokreditaufnahme (+) bzw. Tilgung (-) | -16.690.030 | ||
Aufgenommene bzw. veranschlagte Nettokreditaufnahme | 0 | ||
Über-, Unterschreitung der zulässigen Kreditaufnahme bzw. Tilgung (-) | -16.690.030 | ||
Nachrichtlich: Stand des Kontrollkontos zum 01.01.2022 (§ 18b LHO) | 2.495,86 |
Auswirkungen Änderungen 1. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
Gesamtplan - Tilgungsregelung
als Anhang zur Ableitung der zulässigen Kreditaufnahme
Im Rechnungsjahr 2020 hat es keine strukturelle Nettokreditaufnahme gegeben.
Die strukturelle Nettokreditaufnahme 2021 beträgt 34 960 296,74 Euro und ist beginnend im Jahr 2024 über den Zeitraum von 29 Jahren mit einer Rate von 1 165 340 Euro p.a. sowie einer Schlussrate von 1 165 437 Euro im letzten Jahr zu tilgen.
Die in § 4 Absatz 1 der Haushaltssatzung 2022 enthaltene Nettokreditaufnahme beträgt unter Berücksichtigung des 1. Nachtragshaushalts 2022 insgesamt 82 678 050 Euro und ist beginnend im Jahr 2024 über den Zeitraum von 29 Jahren mit einer Rate von 2 755 940 Euro p.a. sowie einer Schlussrate von 2 755 790 Euro im letzten Jahr zu tilgen.
3. NACHTRAGSHAUSHALTSPLAN der Stadt Bremerhaven für das Haushaltsjahr 2023
GESAMTPLAN
Ableitung der zulässigen Kreditaufnahme
Tilgungsregelung
Änderungen 3. Nachtragshaushalt 2023
Teil I: Übersicht Haushaltsansätze 2023
ausgenommen ergebnisneutrale Verrechnungen mit dem Land
Teil II: Übersicht Haushaltsansätze 2023
ausschließlich Verrechnungseinnahmen vom Land und in derselben Höhe veranschlagte Ausgaben
Auswirkungen Änderungen 3. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
Gesamtplan - Ableitung der zulässigen Kreditaufnahme 2023 | Euro | ||
Strukturelle Nettokreditaufnahme (§ 18 Abs. 1 LHO) | 0 | ||
Bereinigungen gemäß § 18a LHO um | -16.690.030 | ||
1. | Finanzielle Transaktionen (§ 18a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 LHO) | -756.240 | |
1.1 | Einnahmen | 770.240 | |
1.2 | Ausgaben | 14.000 | |
2. | Steuerabweichungskomponente inkl. Steuerrechtsänderungen | -15.933.790 | |
3. | Ex-ante Konjunkturbereinigung | 0 | |
4. | Eigenbetriebe und sonstige Sondervermögen | 0 | |
5. | Hinzurechnungen gemäß Art. 131a Abs. 5 BremLV | 0 | |
Coronabedingte Kreditaufnahme(Art. 131a Abs. 3 Satz 1 BremLV) | 7.132.810 | ||
Zulässige Nettokreditaufnahme (+) bzw. Tilgung (-) | -9.557.220 | ||
Aufgenommene bzw. veranschlagte Nettokreditaufnahme | 0 | ||
Sondertilgung Rücklagenmittel Bremerhaven-Fonds | 31.053.470 | ||
Über-, Unterschreitung der zulässigen Kreditaufnahme bzw. Tilgung (-) | -40.610.690 |
Auswirkungen Änderungen 3. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven
Gesamtplan - Tilgungsregelung
als Anhang zur Ableitung der zulässigen Kreditaufnahme
Die Nettokreditaufnahme gemäß § 4 Absatz 1 der Haushaltssatzung 2023 von insgesamt 7 132 810 Euro ist beginnend im Jahr 2028 über den Zeitraum von 29 Jahren mit einer Rate von 237 770 Euro p.a. sowie einer Schlussrate von 237 480 Euro im letzten Jahr zu tilgen.
Änderungen 3. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven - Teil I
Übersicht Haushaltsansätze 2023 ausgenommen ergebnisneutrale Verrechnungen mit dem Land
Nr. | AB | OEH | FKZ | EP | Haushaltsstelle | Bezeichnung | Änderung Ansätze | ||||||||||||
von Euro | um Euro | auf Euro | |||||||||||||||||
Einnahmen |
| 38.360.030 | 38.360.030 | ||||||||||||||||
1 | 4 | 41 | 187 | 63 | 6352 | 231 | 01 | Zuweisung aus dem Bundesförderprogramm „NEUSTART KULTUR/Zentren“ (Corona) | 0 | 35.600 | 35.600 | ||||||||
2 | 3 | 53 | 311 | 65 | 6500 | 111 | 07 | Verwaltungsgebühren (Corona) | 0 | 138.150 | 138.150 | ||||||||
3 | 0 | 02 | 831 | 69 | 6930 | 325 | 01 | Allgemeine Darlehen | 0 | 7.132.810 | 7.132.810 | ||||||||
4 | 0 | 02 | 851 | 69 | 6930 | 359 | 10 | Entnahme aus der Rücklage Bremerhaven-Fonds (Corona) | 0 | 31.053.470 | 31.053.470 | ||||||||
Ausgaben |
| 38.360.030 | 38.360.030 | ||||||||||||||||
5 | 1 | 11 | 012 | 60 | 6024 | 532 | 02 | Sachausgaben (Corona) | 0 | 36.530 | 36.530 | ||||||||
6 | 1 | 11 | 012 | 60 | 6024 | 812 | 07 | Maßnahmen zur Verbesserung der kritischen Infrastruktur (Corona) | 0 | 1.002.250 | 1.002.250 | ||||||||
7 | 7 | 91 | 043 | 61 | 6120 | 532 | 11 | Sachausgaben (Corona) | 0 | 18.990 | 18.990 | ||||||||
8 | 7 | 37 | 045 | 61 | 6150 | 532 | 08 | Betrieb CORA2-Anlaufstelle (Corona) | 0 | 100 | 100 | ||||||||
9 | 4 | 41 | 187 | 63 | 6300 | 532 | 02 | Sachausgaben Aktionsprogr. Aufenthalts- u. Erlebnisqualität Innenstadt (Corona) | 0 | 40 | 40 | ||||||||
10 | 4 | 41 | 187 | 63 | 6300 | 532 | 03 | Sachausgaben Bundesförder-programm „NEUSTART KULTUR“ (Corona) | 0 | 1.500 | 1.500 | ||||||||
11 | 4 | 41 | 187 | 63 | 6300 | 532 | 12 | Sachausgaben für das Bundesförderprogramm „Kultursommer 2021“ (Corona) | 0 | 330 | 330 | ||||||||
12 | 4 | 41 | 187 | 63 | 6300 | 681 | 01 | Guthaben f. kultur. u. sportl. Aktivitäten f. Jugendl. (Kultur-Sport-App, Corona) | 0 | 46.740 | 46.740 | ||||||||
13 | 4 | 41 | 187 | 63 | 6300 | 812 | 01 | Beschaffung einer Kultur-Sport-App (Corona) | 0 | 21.720 | 21.720 | ||||||||
14 | 4 | 46 | 181 | 63 | 6330 | 812 | 08 | Erwerb von Geräten und sonstigen beweglichen Sachen (Corona) | 0 | 5.760 | 5.760 | ||||||||
15 | 4 | 41 | 186 | 63 | 6351 | 532 | 08 | Sachkosten Projekt 1.000 literarische (Wieder-)Begegnungen (Corona) | 0 | 7.900 | 7.900 | ||||||||
16 | 4 | 45 | 183 | 63 | 6361 | 812 | 08 | Digitalisierung der Museumsangebote (Corona) | 0 | 53.130 | 53.130 | ||||||||
17 | 4 | 41 | 185 | 63 | 6372 | 532 | 01 | Sachausgaben aus dem VdM-Bundesprogramm „Aufholen nach Corona“ (Corona) | 0 | 83.670 | 83.670 | ||||||||
18 | 5 | 50 | 291 | 64 | 6410 | 671 | 01 | Erweiterung Schuldner- und Insolvenzberatung (Corona) | 0 | 123.940 | 123.940 | ||||||||
19 | 5 | 50 | 282 | 64 | 6411 | 681 | 99 | Grundsicherung (Corona) | 0 | 2.120 | 2.120 | ||||||||
20 | 5 | 50 | 235 | 64 | 6420 | 532 | 04 | Sachausgaben (Corona) | 0 | 340 | 340 | ||||||||
21 | 5 | 50 | 291 | 64 | 6428 | 681 | 99 | Zuschläge an bes. Wohnformen, Werkstätten, Tagesförderstätten, etc. (Corona) | 0 | 93.890 | 93.890 | ||||||||
22 | 5 | 50 | 291 | 64 | 6429 | 681 | 99 | Zuschläge an bes. Wohnformen, Werkstätten, Tagesförderstätten, etc. (Corona) | 0 | 49.350 | 49.350 | ||||||||
23 | 5 | 50 | 235 | 64 | 6431 | 532 | 03 | Sachausgaben (Corona) | 0 | 30 | 30 | ||||||||
24 | 8 | 51 | 219 | 64 | 6450 | 511 | 02 | Geschäftsbedarf, Kommunikation, Geräte, Ausstatt.- und Ausrüst.gegenst. (Corona) | 0 | 850 | 850 | ||||||||
25 | 8 | 51 | 219 | 64 | 6450 | 532 | 01 | Sachausgaben (Corona) | 0 | 20 | 20 | ||||||||
26 | 8 | 51 | 265 | 64 | 6457 | 671 | 29 | Allgemeine Hilfen zur Erziehung stationär (Corona) | 0 | 2.130 | 2.130 | ||||||||
27 | 8 | 51 | 265 | 64 | 6457 | 681 | 33 | Allgemeine Hilfen zur Erziehung ambulant (Corona) | 0 | 697.370 | 697.370 | ||||||||
28 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 532 | 09 | Sachausgaben (Corona) | 0 | 111.230 | 111.230 | ||||||||
29 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 684 | 09 | Zuwendungen Erweiterung Handlungsfeld Kindertagesbetreuung (Corona) | 0 | 79.450 | 79.450 | ||||||||
30 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 812 | 09 | Investitionen Erweiterung Handlungsfeld Kindertagesbetreuung (Corona) | 0 | 448.660 | 448.660 | ||||||||
31 | 10 | 52 | 322 | 65 | 6540 | 700 | 04 | Erweiterung und Modernisierung ESCG-Sportanlage (Corona) | 0 | 1.500.000 | 1.500.000 | ||||||||
32 | 10 | 52 | 322 | 65 | 6540 | 700 | 02 | Investitionsoffensive Sportanlagen (Corona) | 0 | 454.380 | 454.380 | ||||||||
33 | 10 | 52 | 322 | 65 | 6540 | 739 | 03 | Sanierung Kunstrasenplätze TuSpo Surheide (Corona) | 0 | 500.000 | 500.000 | ||||||||
34 | 2 | RW | 692 | 67 | 6775 | 428 | 02 | Entgelte für Arbeitnehmer/-innen (Aufenthalts- u. Erlebnisqual. Innenst., Corona) | 0 | 72.400 | 72.400 | ||||||||
35 | 2 | RW | 652 | 67 | 6780 | 682 | 07 | Zuschüsse Aktionsprogramm Tourismus (Corona) | 0 | 204.800 | 204.800 | ||||||||
36 | 2 | RW | 692 | 67 | 6782 | 682 | 01 | Zuschüsse Aktionsprogramm Aufenthalts- und Erlebnisqualität Innenstadt (Corona) | 0 | 41.000 | 41.000 | ||||||||
37 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 22 | Seestadt Immobilien, Sanierung Lüftungsanlage Sitzungssaal Stadthaus 1 (Corona) | 0 | 19.340 | 19.340 | ||||||||
38 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 23 | Seestadt Immobilien, Erneuerung Beheizung und Belüftung in Turnhallen (Corona) | 0 | 7.000 | 7.000 | ||||||||
39 | 0 | 02 | 831 | 69 | 6930 | 595 | 03 | Sondertilgung auf Kreditmarktmittel Bremerhaven-Fonds (Corona) | 0 | 31.053.470 | 31.053.470 | ||||||||
40 | 1 | 11 | 012 | 69 | 6990 | 422 | 30 | Bezüge der planmäßigen Beamten (Corona) | 0 | 385.610 | 385.610 | ||||||||
41 | 1 | 11 | 012 | 69 | 6990 | 427 | 30 | Beschäftigungsentgelte, Vergütungen, Honorarkräfte (Corona) | 0 | 80.780 | 80.780 | ||||||||
42 | 1 | 11 | 012 | 69 | 6990 | 428 | 30 | Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Corona) | 0 | 1.153.210 | 1.153.210 | ||||||||
Saldo Einnahme ./. Ausgabe |
| 0 |
|
Hinweise zu den Nummern
4 | Auflösung der Rücklage Bremerhaven-Fonds |
39 | Sondertilgung in Höhe der notlagenkreditfinanzierten Rücklagen |
5-38, | kurzfristige Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und beschlossene langfristige Maßnahmen zur Abmilderung und Nachsorge der |
40 - 42 | Auswirkungen der Corona-Pandemie |
1, 2 | den kurzfristigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gegenüberstehenden Einnahmen vom Bund bzw. für gebührenpflichtige Leistungen |
3 | notlagenbedingte Kreditaufnahme |
Abkürzungsverzeichnis
Nr. | Nummer |
AB | Ausschussbereich |
OEH | Organisationseinheit |
FKZ | Funktionskennzahl |
EP | Einzelplan |
Änderungen 3. Nachtragshaushalt 2023 der Stadt Bremerhaven - Teil II
Übersicht Haushaltsansätze 2023 ausschließlich Verrechnungseinnahmen vom Land und in derselben Höhe veranschlagte Ausgaben
Nr. | AB | OEH | FKZ | EP | Haushaltsstelle | Bezeichnung | Änderung Ansätze | ||||||||||||
von Euro | um Euro | auf Euro | |||||||||||||||||
Einnahmen | 0 | 39.295.290 | 39.295.290 | ||||||||||||||||
1 | 7 | 90 | 891 | 61 | 6110 | 385 | 25 | (I) Von Bremer Hst. 0031/985 28-5 für inv. Erstattungen Krisenresilienz (GMUE) | 0 | 133.000 | 133.000 | ||||||||
2 | 7 | 90 | 891 | 61 | 6110 | 385 | 26 | (K) Von Bremer Hst. 0031/985 29-3 für Erstattungen IT-Cybersicherheit (GMUE) | 0 | 97.000 | 97.000 | ||||||||
3 | 7 | 90 | 891 | 61 | 6110 | 385 | 27 | (K) Von Bremer Hst. 0031/985 37-4 für Erstattungen für Energiesparmaßnahmen (GMUE) | 0 | 50.000 | 50.000 | ||||||||
4 | 7 | 37 | 891 | 61 | 6150 | 385 | 08 | (K) Von Bremer Hst. 0031/985 36-6 für Erstattungen für Energiesparmaßnahmen (GMUE) | 0 | 30.000 | 30.000 | ||||||||
5 | 7 | 37 | 891 | 61 | 6151 | 385 | 03 | (I) Von Bremer Hst. 0031/985 35-8 für inv. Erstattungen Krisenresilienz (GMUE) | 0 | 967.840 | 967.840 | ||||||||
6 | 4 | 40 | 891 | 62 | 6205 | 385 | 25 | (K) V. Bremer Hst. 0201/985 86-2 f. „Aufholen nach Corona“ - Schulsozialarbeit | 0 | 94.600 | 94.600 | ||||||||
7 | 4 | 40 | 891 | 62 | 6205 | 385 | 29 | (K) Von Bremer Hst. 0201/985 75-7 Ausgl. Energiepreissteigerung (GMUE) | 0 | 205.000 | 205.000 | ||||||||
8 | 4 | 40 | 891 | 62 | 6205 | 385 | 30 | (K) Von Bremer Hst. 0201/985 76-5 für Maßnahmen zur Sprachförderung (GMUE) | 0 | 226.200 | 226.200 | ||||||||
9 | 5 | 50 | 891 | 64 | 6401 | 385 | 08 | (I) Von Bremer Hst. 0401/985 55-7 für Materialausst. Katastrophenschutz (GMUE) | 0 | 284.550 | 284.550 | ||||||||
10 | 5 | 50 | 891 | 64 | 6401 | 385 | 09 | (K) Von Bremer Hst. 0697/985 19-0 für Wahrnehmung von Landesaufgaben (GMUE) | 0 | 930.000 | 930.000 | ||||||||
11 | 5 | 83 | 891 | 64 | 6405 | 385 | 12 | (K) Von Bremer Hst. 0305/985 20-1 für Perspektive Arbeit für Frauen (Corona) | 0 | 522.240 | 522.240 | ||||||||
12 | 5 | 83 | 891 | 64 | 6405 | 385 | 14 | (K) Von Bremer Hst. 0305/985 22-8 für PAM (Corona) | 0 | 1.463.250 | 1.463.250 | ||||||||
13 | 5 | 83 | 891 | 64 | 6405 | 385 | 15 | (K) Von Bremer Hst. 0305/985 23-6 für PAB (Corona) | 0 | 2.093.050 | 2.093.050 | ||||||||
14 | 5 | 83 | 891 | 64 | 6405 | 385 | 16 | (K) Von Bremer Hst. 0305/985 24-4 für Digitalisierung Aus-/Weiterbildungseinr. (Corona) | 0 | 58.810 | 58.810 | ||||||||
15 | 5 | 83 | 891 | 64 | 6405 | 385 | 17 | (I) Von Bremer Hst. 0305/985 25-2 für Digitalisierung Aus-/Weiterbildungseinr. (Corona) | 0 | 250.000 | 250.000 | ||||||||
16 | 5 | 83 | 891 | 64 | 6405 | 385 | 20 | (K) Von Bremer Hst. 0305/985 26-0 f. Programm flexible Kinderbetreuung (Corona) | 0 | 167.470 | 167.470 | ||||||||
17 | 5 | 50 | 891 | 64 | 6408 | 385 | 02 | (K) Von Bremer Hst. 0501/985 21-0 für Informationskampagne (GMUE) | 0 | 211.000 | 211.000 | ||||||||
18 | 5 | 50 | 891 | 64 | 6419 | 385 | 01 | (K) Von Bremer Hst. 0401/985 57-3 für Arbeitsplatzkosten (GMUE) | 0 | 126.100 | 126.100 | ||||||||
19 | 5 | 50 | 891 | 64 | 6431 | 385 | 01 | (I) Von Bremer Hst. 0401/985 56-5 für Ertüchtig. Seniorentreffp. Wärmep. (GMUE) | 0 | 155.000 | 155.000 | ||||||||
20 | 8 | 51 | 891 | 64 | 6450 | 385 | 04 | (K) Von Bremer Hst. 0401/985 58-1 für Arbeitsplatzkosten (GMUE) | 0 | 48.500 | 48.500 | ||||||||
21 | 8 | 51 | 891 | 64 | 6457 | 385 | 01 | (K) V. Brem. Hst. 0408/985 51-0 f. Energiekostenpausch. Vollzeit-, B.-/Ü.pflege (GMUE) | 0 | 99.260 | 99.260 | ||||||||
22 | 8 | 51 | 891 | 64 | 6470 | 385 | 16 | (K) Von Bremer Hst. 0402/985 16-0 „Stark im Sozialraum“ (Corona) | 0 | 300.000 | 300.000 | ||||||||
23 | 8 | 51 | 891 | 64 | 6470 | 385 | 18 | (K) Von Bremer Hst. 0202/985 75-0 Ausgl. Energiepreissteig. Verpfleg. Kitas (GMUE) | 0 | 573.000 | 573.000 | ||||||||
24 | 3 | 53 | 891 | 65 | 6500 | 385 | 05 | (K) Von Bremer Hst. 0501/985 40-6 Erstatt. Entschäd. nach § 56 IFSG-Corona Pandemie | 0 | 2.500.000 | 2.500.000 | ||||||||
25 | 3 | 53 | 891 | 65 | 6500 | 385 | 06 | (K) Von Bremer Hst. 0501/985 41-4 Erstatt. Erfüllung. nach § 56 IFSG-Corona Pandemie | 0 | 121.000 | 121.000 | ||||||||
26 | 3 | 53 | 891 | 65 | 6500 | 385 | 08 | (K) Von Bremer Hst. 0501/985 50-3 Kostenerstattung für Impfzentrum (Corona) | 0 | 1.200.000 | 1.200.000 | ||||||||
27 | 3 | 53 | 891 | 65 | 6500 | 385 | 16 | (K) V. Bremer Hst. 0501/985 51-1 Kostenerstattung für Testzentren (Corona) | 0 | 750.000 | 750.000 | ||||||||
28 | 6 | 58 | 891 | 65 | 6502 | 385 | 18 | (I) von Bremer Hst. 0627/985 13-4 zur Stärkung d. Trinkwasserversorgung (GMUE) | 0 | 15.000 | 15.000 | ||||||||
29 | 8 | 51 | 891 | 65 | 6560 | 385 | 03 | (K) Von Bremer Hst. 0402/985 81-0 für „Aufholen nach Corona“ (Corona) | 0 | 38.520 | 38.520 | ||||||||
30 | 6 | RB | 891 | 66 | 6600 | 385 | 02 | (I) V. Bremer Hst. 0680/985 70-7 für Intermodalitätsvorhaben (EFLM) | 0 | 250.000 | 250.000 | ||||||||
31 | 6 | 66 | 891 | 66 | 6651 | 385 | 09 | (I) V. Bremer Hst. 0680/985 10-3 für Umstellung LED (EFLM) | 0 | 842.000 | 842.000 | ||||||||
32 | 6 | 66 | 891 | 66 | 6651 | 385 | 10 | (I) V. Bremer Hst. 0680/985 50-2 Ausbau ÖPNV-Infrastr. Maßn. z. Angebotsausweit. (EFLM) | 0 | 230.000 | 230.000 | ||||||||
33 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 11 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 11-2 f. Teilsan. Amerikanische Schule (EFLG) | 0 | 779.000 | 779.000 | ||||||||
34 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 12 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 12-0 f. Gesamtsan. Paula-Modersohn-Schule (EFLG) | 0 | 887.000 | 887.000 | ||||||||
35 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 13 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 13-9 f. Gesamtsan. Anne-Frank-Schule (EFLG) | 0 | 511.500 | 511.500 | ||||||||
36 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 14 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 14-7 f. Gesamtsan. Veernschule (EFLG) | 0 | 275.000 | 275.000 | ||||||||
37 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 15 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 01-5 für Gebäudebewertung/Sanierungsfahrpläne (EFLG) | 0 | 365.000 | 365.000 | ||||||||
38 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 16 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 01-5 für Photovoltaik-Ausbau (EFLG) | 0 | 1.460.000 | 1.460.000 | ||||||||
39 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 17 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 01-5 für LED-Beleuchtung/Energiemanagement (EFLG) | 0 | 2.075.000 | 2.075.000 | ||||||||
40 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 18 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 20-1 für Austausch energieintens. Elektroger. (GMUE) | 0 | 660.000 | 660.000 | ||||||||
41 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 19 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 21-0 für Retrofit-LED-Modernisierung (GMUE) | 0 | 280.000 | 280.000 | ||||||||
42 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 20 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 22-8 für Ankauf Jugendherberge Bremerhaven (GMUE) | 0 | 1.000.000 | 1.000.000 | ||||||||
43 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 21 | (I) Von Bremer Hst. 0201/985 99-4 für Herrichtung von Willkommensklassen (GMUE) | 0 | 180.000 | 180.000 | ||||||||
44 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 22 | (I) Von Bremer Hst. 0202/985 78-5 für Herrichtung Räume Ausbil. Fachkr. Kita (GMUE) | 0 | 980.200 | 980.200 | ||||||||
45 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 23 | (I) Von Bremer Hst. 0201/985 98-6 für Interimsbauten Geestemünde und Lehe (GMUE) | 0 | 3.873.100 | 3.873.100 | ||||||||
46 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6925 | 385 | 26 | (I) Von Bremer Hst. 0988/985 61-9 für energetische Sanierung Helene-Kaisen-Haus (EFLG) | 0 | 100.000 | 100.000 | ||||||||
47 | 0 | 20 | 891 | 69 | 6980 | 385 | 03 | (K) V. Brem. Hst. 0408/985 80-3 f. Soz.leist.mehrbedarf Ukr.krieg u. Energiekr. (GMUE) | 0 | 9.880.000 | 9.880.000 | ||||||||
48 | 1 | 11 | 891 | 69 | 6990 | 385 | 01 | (K) von Bremer Hst. 0401/985 59-0 für Personalmehrbedarf UKR-Personalamt (GMUE) | 0 | 957.100 | 957.100 | ||||||||
Ausgaben | 0 | 39.295.290 | 39.295.290 | ||||||||||||||||
49 | 7 | 90 | 042 | 61 | 6110 | 514 | 05 | Energiesparmaßnahmen (GMUA) | 0 | 50.000 | 50.000 | ||||||||
50 | 7 | 90 | 042 | 61 | 6110 | 532 | 22 | IT-Cybersicherheit (GMUA) | 0 | 97.000 | 97.000 | ||||||||
51 | 7 | 90 | 042 | 61 | 6110 | 812 | 13 | Investive Ausgaben Krisenresilienz (GMUA) | 0 | 133.000 | 133.000 | ||||||||
52 | 7 | 37 | 044 | 61 | 6150 | 514 | 06 | Energiesparmaßnahmen auf der ZFW (GMUA) | 0 | 30.000 | 30.000 | ||||||||
53 | 7 | 37 | 045 | 61 | 6151 | 812 | 02 | Investive Ausgaben Krisenresilienz (GMUA) | 0 | 967.840 | 967.840 | ||||||||
54 | 4 | 40 | 129 | 62 | 6205 | 532 | 29 | Mehraufwendungen Schulverpflegung (GMUA) | 0 | 205.000 | 205.000 | ||||||||
55 | 4 | 40 | 129 | 62 | 6205 | 532 | 30 | Mehraufwendungen Sprachförderung (GMUA) | 0 | 226.200 | 226.200 | ||||||||
56 | 4 | 40 | 129 | 62 | 6205 | 685 | 17 | Zuwendungen an freie Träger für Lernferien (Corona) | 0 | 94.600 | 94.600 | ||||||||
57 | 5 | 50 | 219 | 64 | 6401 | 428 | 04 | Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Wohngeld, GMUA) | 0 | 930.000 | 930.000,00 | ||||||||
58 | 5 | 50 | 045 | 64 | 6401 | 812 | 01 | Materialausstattung Katastrophenschutz (GMUA) | 0 | 284.550 | 284.550 | ||||||||
59 | 5 | 83 | 253 | 64 | 6405 | 683 | 04 | Weiterleitung Programmmittel PAF (Corona) | 0 | 522.240 | 522.240 | ||||||||
60 | 5 | 83 | 253 | 64 | 6405 | 683 | 07 | Weiterleitung Programmmittel PAM (Corona) | 0 | 1.463.250 | 1.463.250 | ||||||||
61 | 5 | 83 | 253 | 64 | 6405 | 683 | 08 | Weiterleitung Programmmittel PAB (Corona) | 0 | 2.093.050 | 2.093.050 | ||||||||
62 | 5 | 83 | 253 | 64 | 6405 | 683 | 09 | Weiterleitung kons. Programmmittel Digitalisierung von Aus-/Weiterbildungseinr. (Corona) | 0 | 58.810 | 58.810 | ||||||||
63 | 5 | 83 | 253 | 64 | 6405 | 683 | 10 | Weiterleitung Programmmittel für flexible Kinderbetreuung (Corona) | 0 | 167.470 | 167.470 | ||||||||
64 | 5 | 83 | 253 | 64 | 6405 | 892 | 01 | Weiterleitung inv. Programmmittel Digitalisierung von Aus-/Weiterbildungseinr. (Corona) | 0 | 250.000 | 250.000 | ||||||||
65 | 5 | 50 | 291 | 64 | 6408 | 532 | 06 | Sachkost. f. Info.kampagne z. Vermeidung von | 0 | 211.000 | 211.000,00 | ||||||||
66 | 5 | 50 | 219 | 64 | 6419 | 511 | 03 | Arbeitsplatzkosten (GMUA) | 0 | 126.100 | 126.100 | ||||||||
67 | 5 | 50 | 235 | 64 | 6431 | 812 | 01 | Ertüchtigung Seniorentreffpunkte (GMUA) | 0 | 155.000 | 155.000 | ||||||||
68 | 8 | 51 | 219 | 64 | 6450 | 511 | 03 | Arbeitsplatzkosten (GMUA) | 0 | 48.500 | 48.500 | ||||||||
69 | 8 | 51 | 265 | 64 | 6457 | 671 | 32 | Auszahlung Energiekostenpauschale in der Vollzeitpflege (GMUA) | 0 | 99.260 | 99.260 | ||||||||
70 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 514 | 06 | Verpflegung in Kitas (GMUA) | 0 | 204.550 | 204.550 | ||||||||
71 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 532 | 08 | Sachausgaben aus dem Förderprogramm „Stark im Sozialraum“ (Corona) | 0 | 41.390 | 41.390 | ||||||||
72 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 684 | 13 | Zuwendungen aus dem Förderprogramm „Stark im Sozialraum“ (Corona) | 0 | 258.610 | 258.610 | ||||||||
73 | 8 | 51 | 274 | 64 | 6470 | 684 | 14 | Zuschüsse für Kindergärten und Horte (GMUA) | 0 | 368.450 | 368.450 | ||||||||
74 | 3 | 53 | 311 | 65 | 6500 | 532 | 35 | Sachausgaben Impfzentrum (Corona) | 0 | 1.200.000 | 1.200.000 | ||||||||
75 | 3 | 53 | 311 | 65 | 6500 | 532 | 36 | Sachausgaben Testzentren (Corona) | 0 | 750.000 | 750.000 | ||||||||
76 | 3 | 53 | 311 | 65 | 6500 | 681 | 02 | Entschädigungen nach § 56 IFSG - (Corona) | 0 | 2.500.000 | 2.500.000 | ||||||||
77 | 3 | 53 | 311 | 65 | 6500 | 681 | 03 | Entschädigungen für Erfüllungsaufwand nach § 56 IFSG (Corona) | 0 | 121.000 | 121.000 | ||||||||
78 | 6 | 58 | 644 | 65 | 6502 | 700 | 18 | Instandsetzung Trinkwassernotbrunnen (GMUA) | 0 | 15.000 | 15.000 | ||||||||
79 | 8 | 51 | 261 | 65 | 6560 | 532 | 19 | Sachausgaben aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ | 0 | 11.520 | 11.520 | ||||||||
80 | 8 | 51 | 261 | 65 | 6560 | 684 | 13 | Zuwendungen aus dem Progrramm „Aufholen nach Corona“ | 0 | 27.000 | 27.000 | ||||||||
81 | 6 | RB | 012 | 66 | 6600 | 812 | 02 | Umsetzung Mobilitätsmanagement (AFLM) | 0 | 250.000 | 250.000 | ||||||||
82 | 6 | 66 | 725 | 66 | 6651 | 700 | 08 | Umstellung der Lichtsignalanlagen auf LED (AFLM) | 0 | 842.000 | 842.000 | ||||||||
83 | 6 | 66 | 725 | 66 | 6651 | 730 | 31 | Optimierung der LSA-Schaltung, Planung und Bau (AFLM) | 0 | 230.000 | 230.000 | ||||||||
84 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 31 | Seestadt Immobilien, Teilsanierung Amerikanische Schule (AFLG) | 0 | 779.000 | 779.000 | ||||||||
85 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 32 | Seestadt Immobilien, Gesamtsanierung Paula-Modersohn-Schule (AFLG) | 0 | 887.000 | 887.000 | ||||||||
86 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 33 | Seestadt Immobilien, Gesamtsanierung Anne-Frank-Schule (AFLG) | 0 | 511.500 | 511.500 | ||||||||
87 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 34 | Seestadt Immobilien, Gesamtsanierung Veernschule (AFLG) | 0 | 275.000 | 275.000 | ||||||||
88 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 35 | Seestadt Immobilien, Gebäudebewertung und Sanierungsfahrpläne (AFLG) | 0 | 365.000 | 365.000 | ||||||||
89 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 36 | Seestadt Immobilien, Photovoltaik-Ausbau (AFLG) | 0 | 1.460.000 | 1.460.000 | ||||||||
90 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 37 | Seestadt Immobilien, Querschnittsmaßnahme LED-Beleuchtung/Energiemanagement (AFLG) | 0 | 2.075.000 | 2.075.000 | ||||||||
91 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 38 | Seestadt Immobilien, Austausch energieintensiver Elektrogeräte (GMUA) | 0 | 660.000 | 660.000 | ||||||||
92 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 39 | Seestadt Immobilien, Retrofit-LED-Modernisierung (GMUA) | 0 | 280.000 | 280.000 | ||||||||
93 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 40 | Seestadt Immobilien, Ankauf Jugendherberge Bremerhaven (GMUA) | 0 | 1.000.000 | 1.000.000 | ||||||||
94 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 41 | Seestadt Immobilien, Herrichtung von Willkommensklassen (GMUA) | 0 | 180.000 | 180.000 | ||||||||
95 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 42 | Seestadt Immobilien, Herrichtung Räume für Ausbildung Fachkräfte Kita (GMUA) | 0 | 980.200 | 980.200 | ||||||||
96 | 0 | 20 | 129 | 69 | 6925 | 891 | 43 | Seestadt Immobilien, Interimsbauten Geestemünde und Lehe (GMUA) | 0 | 3.873.100 | 3.873.100 | ||||||||
97 | 0 | 20 | 813 | 69 | 6925 | 891 | 46 | Seestadt Immobilien, energetische Sanierung Helene-Kaisen-Haus (AFLG) | 0 | 100.000 | 100.000,00 | ||||||||
98 | 0 | 20 | 892 | 69 | 6980 | 981 | 03 | Erstattungen innerhalb des Sozialleistungshaushalts (GMUA) | 0 | 9.880.000 | 9.880.000 | ||||||||
99 | 1 | 11 | 012 | 69 | 6990 | 428 | 10 | Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer UKR (GMUA) | 0 | 957.100 | 957.100 | ||||||||
Saldo Einnahme ./. Ausgabe |
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Hinweise zu den Positionen
Hst. mit dem dem Zusatz (Corona) | Einnahmen und in derselben Höhe veranschlagte Ausgaben für Maßnahmen des Bremen-Fonds |
Hst. mit dem dem Zusatz | Einnahmen und in derselben Höhe veranschlagte Ausgaben für durch Globalmittel zur Bewältigung des |
(GMUE)/(GMUA) | Ukraine-Kriegs und der Energiekrise finanzierte Maßnahmen |
Hst. mit dem dem Zusatz | Einnahmen und in derselben Höhe veranschlagte Ausgaben für Maßnahmen aus dem Klimaschutzpaket - |
(EFL...)/(AFL...) | Fastlanes der Klimaschutzstrategie 2038 |
Abkürzungsverzeichnis
Nr. | Nummer |
AB | Ausschussbereich |
OEH | Organisationseinheit |
FKZ | Funktionskennzahl |
EP | Einzelplan |